Den Boden unter den Füßen spüren – leicht feuchtes Gras. Warmer Asphalt. Sandkörner zwischen den Zehen…
Warum quetschen eigentlich so viele Menschen ihre Füße in viel zu schmale – oft auch noch viel zu kleine – Schuhe? Weil es modisch ist? Zum Outfit passen soll?
Als wir unsere Reise planten und mögliche Ziele ins Auge fassten, war von Anfang an Kathis Wunsch: „Ich will irgendwo hin, wo ich den Großteil der Zeit barfußlaufen kann!“
Auf der ersten Station unserer Reise, auf Sansibar, hat sich dieser Wunsch zu 100 Prozent erfüllt Ein halbes Jahr komplett ohne Schuhe – und es fühlte sich genauso großartig an, wie erhofft!
Als wir dann in den Bergen der Türkei waren, sind Schuhe natürlich oft unerlässlich gewesen. Und wir waren froh, welche zu haben.
Hier in Albanien haben wir die Schuhe oft im Rucksack dabei. Für Notfälle. Da sind wir froh, dass es Barfußschuhe gibt. Die sich fast so für anfühlen wie wirklich barfußlaufen.
Lenni mag sowieso von Geburt an am liebsten barfuß sein. Ohne Socken sowieso.
Wenn überhaupt Schuhe, dann seine „Rennschuhe“ – Barfußschuhe von Wildling Shoes.
Unsere Tipps für Barfußschuhe
- Die Barfußschuhe von Saguaro sind perfekt für alle Einsteiger, weil sie super günstig sind. Dabei überzeugen Saguaro Barefoot Shoes aber trotzdem durch hohe Qualität (Weltreise approved!). Es gibt Modelle für Kinder und Erwachsene.
- Wildling Shoes sind unsere Alltime-Favorite Barfußschuhe. Der Preis ist hoch (ab 100 Euro), gebrauchte Schuhe haben fast Neupreis. Für alle, die Barfußschuhe nur mal testen wollen, eher nix aufgrund des Preises, aber für uns mit Abstand die besten Minimalschuhe.
- Auf Reisen ist es mitunter herausfordernd, gute neue Schuhe zu kriegen – von Barfußschuhen mal ganz zu schweigen! Wir haben eine gute Alternative gefunden: Aqua-Schuhe von Decathlon! Ein perfekter und günstiger Kompromissschuh, der in rund 60 Ländern weltweit erhältlich ist.
Mindset Leben ohne Schule – Freilernen auf Reise
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